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zuhause
im Garten
 


geboren 1951 in Babenhausen Kreis Unterallgäu

Abitur am humanistischen Gymnasium Kempten (Mathe, Deutsch, Latein, Altgriechisch), Studium an der Universität Hohenheim, Staatsexamen für das höhere Lehramt, Promotion im Pferdeprojekt des Instituts für Zoophysiologie durch Prof. Dr. H. Hörnicke, Referendardienst und Assessor des Lehramts im Großraum Stuttgart, Studienrat am Gymnasium Ostfildern, seit 1990 am Gymnasium Weikersheim, seit 1994 Studiendirektor ebenda; Seit August 2013 bin ich im vorgezogenen Ruhestand.

Gesangsausbildung bei Prof. Henriette Klink-Schneider (Würzburg) und im Kammerchor Stuttgart, Teilnahme als Chortenor und Solist in vielen Konzerten und Opernaufführungen im Raum Nordwürttemberg, Konzertreisen in Deutschland und nach Frankreich, England, Irland, Italien, Spanien, Polen, Ungarn, Ukraine, USA, Kanada, Mexiko, Südafrika

Hauskonzerte 2010: Chopin-Schumann, Russische Komponisten, Schubert mit befreundeten Künstlern.
Mein musikalischer Schwerpunkt liegt zur Zeit im täglichen Klavierspielen.

Ausstellung: "Verkopfter Stuhl-Gang" von Aniko Bereti in meinem Konzertsaal 2011

Im Winter 2013 habe ich mir meinen Wunsch erfüllt, meinen Hof mit 10 Rhododendren zu verschönen.

Meine Interessen: Klassische Musik, vor allem Oper, Philosophie und Alchemie (auch mit Texten in Latein oder Griechisch), Naturwissenschaften (auch mit Texten in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch), Pflanzensystematik, Zoologie und Leben mit Tieren, Vegetarismus und Ethik.

Meine Arbeit in Klasse 5 - 12: Unterricht in Naturphänomenen, Biologie, Chemie, Technik: Ich wollte mit etwas Strenge die SchülerInnen in meinen Fächern fördern. Das Experiment stand fast immer im Mittelpunkt des Unterrichts. In 34 Jahren versuchte ich, die Schüler durch lebensnahe Inhalte zu motivieren und durch viele Praktika das (im Wortsinn) Begreifen zu ermöglichen.

Da ich  keine Kinder habe, gehört meine Liebe u.a. meinen Haustieren. Ich lebe seit 15 Jahren in meinem großen Landhaus, wo ich das Leben und  meine Tiere das Gnadenbrot genießen.

Nihil in intellectu, quod non ante in sensu. (Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in der sinnlichen Wahrnehmung ist.)

 
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